Tada! Ich präsentiere: das neue Buchcover. Das Bild stammt von „erhui1979“ auf www.istockphoto.com und bearbeitet wurde es von Christian Wöhrl. Von ihm stammt auch, wie bei den Vorgängerversionen, der Buchsatz.
Wie ich Christian kennengelernt habe? Das ist in der Tat eine Geschichte:
Es war einmal im Jahre 2012 eine Übersetzerin, der war langweilig. Und weil ihre Langeweile so groß war wie ihre Neugier, gab sie bei Twitter ihren Nachnamen in die Suchmaske ein, um zu sehen, ob es ihrer andere gäbe. Sogleich tauchte ein Fabian Neidhardt auf, der nett aussah und dem sie ohne Umschweife folgte. So begab es sich, dass Fabian auf die Übersetzerin aufmerksam wurde, seinerseits ihr folgte und, da auch er neugierig war, Nachforschungen über sie anstellte. Alsbald stellte Fabian fest, dass die Übersetzerin an einem Buch arbeitete, das sie selbst verlegen wollte. Welch ein Zufall! Denn auch Fabian schrieb gerade ein Buch, das er selbst verlegen wollte, und so schrieb er die Übersetzerin hurtig an. Es folgte ein reger Austausch über Lulu oder CreateSpace, und als es so weit war, dass die Übersetzerin jemanden brauchte, der ein Buch hübsch setzen konnte, fragte sie Fabian um Rat. Und Fabian empfahl ihr Christian Wöhrl. Die Übersetzerin, gar nicht faul, engagierte Christian vom Fleck weg, und wenn sie nicht gestorben sind, dann arbeiten sie noch heute gemeinsam an Büchern.
So war das! Und da Christian nicht nur Bücher setzen, sondern auch Cover gestalten kann(wie er schon bei einem anderen gemeinsamen Projekt „Stabilisiertes Allicin“ unter Beweis gestellt hat), musste ich bei dieser neuen Auflage nicht lange überlegen, wen ich mit der Gestaltung des Buchumschlags beauftrage. Übrigens ist er auch ein ganz hervorragender Erbsenzähler, äh, Lektor und Korrekturleser, und sogar drucken kann er.
Mehr über Christian Wöhrl unter www.feingedrucktes.de und in seinem Blog.