Archiv der Kategorie: Tipps für Übersetzer

Schreckgespenst Gewerbe

Disclaimer: Ich bin Übersetzerin, keine Steuerberaterin oder Ähnliches. Was ich hier schreibe, beruht einzig und allein auf meiner persönlichen Erfahrung oder dem, was ich mir zusammengefragt oder ergoogelt habe. Bitte nageln Sie mich also auf nichts fest. Der Beitrag soll Ihnen lediglich die pauschale Angst vor einer gewerblichen Tätigkeit nehmen. Und wenn das gelungen ist, sollten Sie jemanden fragen, der sich wirklich mit so was auskennt. Schreckgespenst Gewerbe weiterlesen

Mit Freundlichkeit kommt man immer weiter!

Vor über 20 Jahren, als ich anfing, freiberuflich als Übersetzerin zu arbeiten, bekam ich ein paar Aufträge von der damaligen Firma meines Vaters. Und eines Tages erzählte er mir, er habe von der zuständigen Person gesteckt bekommen, dass ich so unhöflich sei in meinen E-Mails, woran das denn liegen würde. Ich bin damals aus allen Wolken gefallen, hielt ich meine E-Mails doch für sachlich-professionell. Aber eben dieser rein sachlich-professionelle Stil kommt beim Empfänger gern unfreundlich an. Mit Freundlichkeit kommt man immer weiter! weiterlesen

Kostenlose Girokonten für Freiberufler

Ich habe aufgeräumt. Und werfe gerne Sachen weg. Und habe im Zuge der SEO-Workshops an meinen Websites ein wenig rumsuchmaschinenoptimiert. Und so kam es, dass ich einen ganzen Schwung Posts meines Blogs unter www.miriam-neidhardt.de/blog gelöscht habe. Als ich damals anfing zu bloggen, habe ich einfach geschrieben, was mir in den Sinn kam; manches hatte gar nichts mit dem Übersetzen zu tun und viele Beiträge richteten sich an Kolleginnen. Im Blog meiner Hauptseite möchte ich nun aber nur noch für potenzielle Kunden Relevantes verbloggen; für Tipps für Kolleginnen habe ich ja dieses Blog zum Buch hier.

Einer der gelöschten Beiträge über kostenlose Geschäftskonten für Freiberufler jedoch war recht beliebt, wurde viel gelesen und war auch durchaus interessant; wenn auch inzwischen veraltet. Und deshalb hier eine aktuelle Fassung: Kostenlose Girokonten für Freiberufler weiterlesen

X Tipps, wie Sie garantiert keine Aufträge erhalten – oder Kunden nach dem ersten Auftrag vergraulen

Viele freiberufliche Übersetzerinnen (Männer sind mitgemeint) können von ihrer Tätigkeit nicht leben. Wenn Sie auch an der Armutsgrenze rumkrebsen und nie auf einen grünen Zweig kommen wollen, hier die ultimativen Tipps: X Tipps, wie Sie garantiert keine Aufträge erhalten – oder Kunden nach dem ersten Auftrag vergraulen weiterlesen

Lohnt sich ein Mahnverfahren?

Diesen Monat musste ich nach langer Zeit tatsächlich mal wieder einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen, der glücklicherweise seine Wirkung gezeigt hat. Und da dachte ich, ziehe ich mal Bilanz: Wie groß ist die Chance, an sein Geld zu kommen, wenn der Kunde nicht innerhalb der gesetzten Frist bezahlt? Völlig unrepräsentativ kann ich dabei nur auf meine Erfahrungen zurückgreifen.

Wie viele Kunden in ich den über 20 Jahren meiner Zeit als freiberufliche Übersetzerin an die Rechnung erinnern musste, kann ich nicht mehr nachvollziehen, nur noch das, was danach geschah, wenn nichts geschah: Lohnt sich ein Mahnverfahren? weiterlesen