erfolgreich freiberuflich übersetzen – ein umfassender Ratgeber

Tada! Da ist es, das neue Buch. „erfolgreich freiberuflich übersetzen – Ein umfassender Ratgeber“* heißt es, mit Dank an Nina Sattler-Hovdar für die Titelidee.

384 Seiten sind’s geworden, wobei wir im Vergleich zum letzten Buch die Schrift und den Zeilenabstand etwas verkleinert haben, um Papier zu sparen – es ist halt alles teurer geworden. 14 Autorinnen und ein Autor haben diesmal mitgewirkt, deren Namen alle auf dem Titel Platz gefunden haben, wo sie hingehören! erfolgreich freiberuflich übersetzen – ein umfassender Ratgeber weiterlesen

Überleben als Übersetzer – die Fortsetzung

Ja, ich weiß, ich habe sehr oft getönt, dass ich mich lieber standrechtlich erschießen lassen, als eine Neuauflage von Überleben als Übersetzern schreiben würde. Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Mehr Infos dazu folgen später, wenn das Projekt spruchreif ist. Um die Zielgruppe besser einschätzen zu können, brauche ich eure Hilfe. Vor allem müsste ich wissen, wo wir Übersetzenden so umsatzmäßig stehen – die letzten Umfragen des BDÜ sind ja schon eine Weile her. Überleben als Übersetzer – die Fortsetzung weiterlesen

Schreckgespenst Gewerbe

Disclaimer: Ich bin Übersetzerin, keine Steuerberaterin oder Ähnliches. Was ich hier schreibe, beruht einzig und allein auf meiner persönlichen Erfahrung oder dem, was ich mir zusammengefragt oder ergoogelt habe. Bitte nageln Sie mich also auf nichts fest. Der Beitrag soll Ihnen lediglich die pauschale Angst vor einer gewerblichen Tätigkeit nehmen. Und wenn das gelungen ist, sollten Sie jemanden fragen, der sich wirklich mit so was auskennt. Schreckgespenst Gewerbe weiterlesen

Mit Freundlichkeit kommt man immer weiter!

Vor über 20 Jahren, als ich anfing, freiberuflich als Übersetzerin zu arbeiten, bekam ich ein paar Aufträge von der damaligen Firma meines Vaters. Und eines Tages erzählte er mir, er habe von der zuständigen Person gesteckt bekommen, dass ich so unhöflich sei in meinen E-Mails, woran das denn liegen würde. Ich bin damals aus allen Wolken gefallen, hielt ich meine E-Mails doch für sachlich-professionell. Aber eben dieser rein sachlich-professionelle Stil kommt beim Empfänger gern unfreundlich an. Mit Freundlichkeit kommt man immer weiter! weiterlesen

Probeübersetzungen

Immer wieder werden sie von Übersetzerinnen verlangt, meist von Agenturen: Probeübersetzungen. In der Regel unbezahlt. Das nervt; immerhin würde auch niemand von einem Webdesigner verlangen, mal eben zur Probe eine Website zu erstellen. Referenzen und Zeugnisse sollten schließlich reichen!

Absolut richtig, deshalb erstelle ich selbst in der Regel auch keine kostenlosen Probeübersetzungen; es gibt jedoch Ausnahmen, und eine ist die Übersetzung von Büchern. Da sehe ich vollkommen ein, dass ein Verlag oder eine Autorin sich vor Auftragsvergabe ein Bild vom Stil der Übersetzerinnen machen oder auch mehrere Proben miteinander vergleichen möchte. Probeübersetzungen weiterlesen