Kerstin habe ich, total unüblich heutzutage, erst persönlich und dann online kennengelernt; sie war bei einem Twitter-Treffen in Berlin im Frühjahr 2012 dabei. Und sie war es im Grund auch, die mich zu AmazonCrossing gebracht hat; deren Anfrage im Herbst 2013 hatte ich eigentlich ignoriert, dann jedoch entdeckt, dass Kerstin für diesen Verlag arbeitet. Und wenn sie den für gut befinden, dann ich auch!
Kerstin Fricke übersetzt und lektoriert jedoch nicht nur Romane – im Übrigen nicht nur für AmazonCrossing, sondern auch für traditionelle Verlage –, sondern auch PC- und Konsolenspiele, was für viele Spielebegeisterte sicherlich so klingt, als wäre es ein Traumjob. Wo sonst kann man Hobby und Beruf so gut miteinander kombinieren?
In ihrem Gastkapitel erklärt sie, wie man an Kunden für Spieleübersetzungen kommt, welche Software man für diese Tätigkeit benötigt und welche Besonderheiten es zu beachten gibt.
Mehr über Kerstin und ihre Arbeit auf ihrer Website www.kf-uebersetzungen.de und in ihrem Blog unter https://pbcat.wordpress.com.
Kerstin Fricke ist Co-Autorin der dritten Auflage von „Überleben als Übersetzer“, die voraussichtlich im November 2016 erscheinen wird.