Weihnachtsverlosung!

Sie würden das Buch „Überleben als Übersetzer” ja schon gern haben, doch leider sitzt das Geld gerade nicht so locker? Wie praktisch, dass bald Weihnachten ist! Zu diesem Anlass verlost Co-Autorin Kerstin Fricke zwei Exemplare der Taschenbuchversion in ihrem Blog. Einfach Kommentar hinterlassen, und mit etwas Glück ist ein Buch noch dieses Jahr in Ihrem Briefkasten! Hier geht’s lang: https://pbcat.blog/2016/12/20/weihnachtsverlosung-ueberleben-als-uebersetzer-gewinnen/

Also, bei Kerstin kommentieren, nicht hier. Also, Sie können natürlich auch hier kommentieren. Aber dadurch nehmen Sie nicht an Kerstins Verlosung teil :-)

Überleben als Übersetzer – Das Männerbuch

cover-maennlichSie sind ein Mann und scheuen sich davor, ein Buch mit der weiblichen Form im Titel zu kaufen?

Sie finden, dass es in der Arbeitsweise von Männern und Frauen sowieso absolut rein gar keine Unterschiede gibt, weshalb ein Marketingratgeber speziell für Frauen komplett bescheuert ist?

Oder stolpern Sie aus reiner Ungewohntheit ständig über die durchgehend weiblichen Berufsbezeichnungen im Buch?

Dann gibt es jetzt Abhilfe! Ab heute erhältlich: „Überleben als Übersetzer“ in der Männerversion: „Das Handbuch für freiberufliche Übersetzer“. Absolut identischer Inhalt wie im Frauenbuch – wenn es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, sind ja auch keine inhaltlichen Änderungen notwendig –, jedoch durchweg mit männlichen Berufsbezeichnungen. Lediglich die Kapitel der Berufsverbände habe ich unverändert gelassen – diese schreiben eh immer „Übersetzerinnen und Übersetzer“. Und natürlich bleiben auch wir Autorinnen weiblich.

Nur bestellbar über den Shop in diesem Blog, nur in den Versionen Mobi und ePub und nur für einen begrenzten Zeitraum!

Auf dass sich nun weniger Männer vernachlässigt fühlen. Hoffentlich kommt jetzt keiner an und beschwert sich, dass das Buch ja nur für übersetzerisch Tätige ist und nicht auch für andere Berufsgruppen … *seufz*

Lieferbar!

14953573_1181051178599011_99837325718381068_nGestern, just am angekündigten Tage, hat der UPS-Mensch mir tatsächlich zwei Pakete mit Büchern gebracht. Von denen ich 35 Exemplare in 28 Versandtaschen verpackt und zur Post gebracht habe. Heute sollten somit schon die ersten Leserinnen ihr Taschenbuch in Händen halten, denn auch Amazon sollte gestern versandt haben.

Auf jeden Fall sind die Bücher nun bei mir vorrätig, und ich versende, je nach Uhrzeit des Eingangs von Bestellung und Zahlung, noch am selben Tag, spätestens jedoch am nächsten. Auch im Verzeichnis lieferbarer Bücher ist „Überleben als Übersetzer“ jetzt als lieferbar markiert und kann vom Buchhandel bestellt werden. Lief ja dann doch alles wie geplant!

 

Die dritte Auflage ist bestellbar!

Endlich ist es so weit und die dritte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage von „Überleben als Übersetzer – Das Handbuch für freiberufliche Übersetzerinnen“ ist im Handel. Diesmal habe ich mir tatkräftige Unterstützung von versierten Kolleginnen geholt, die ihr Fachwissen in eigenen Kapiteln teilen.

328 Seiten geballte Informationen zur Positionierung als Übersetzerin, Online- und Offline-Marketing, Angebots- und Rechnungsstellung, Reklamations- und Forderungsmanagement, Schutz vor Betrügern und vieles mehr! Mit Gastbeiträgen von Jeannette Bauroth (Zusammenarbeit mit Indie-Autoren), Kerstin Fricke (Spiele- und Romanübersetzungen), Ulrike Heiß (Akquise auf Messen), Iva Wolter (kleine Sprachen), Ilona Riesen (Quereinsteiger) und Susanne Schmidt-Wussow (Sachbuchübersetzungen und Weiterbildung).

Bestellbar als Taschenbuch (19,90 Euro) und Mobi (8,99 Euro) bei Amazon* sowie als Taschenbuch, Mobi, ePub und PDF direkt bei mir über den Shop im Blog www.überleben-als-übersetzer.de. Wie bisher erhalten Käuferinnen des gedruckten Buchs auf Wunsch eine E-Book-Version ihrer Wahl kostenlos!

Eine Anmerkung in eigener Sache: Das Buch ist natürlich in jedem Buchgeschäft vor Ort bestellbar; die Buchhändler bestellen jedoch dann bei mir, wofür ich ihnen als Wiederverkäufer 30 % Nachlass gewähre. Dadurch und durch die Versandkosten (Porto und Verpackung) ist unsere Marge als Autorinnen praktisch futsch, soll heißen: Ihr wartet einen Tag länger auf euer Buch, zahlt dasselbe wie über alle anderen Kanäle und verdienen tut daran allein der Buchhändler. Wenn ihr nicht über Amazon bestellen möchtet, wofür ich durchaus Verständnis habe, dann nutzt doch bitte den Shop im Blog oder bestellt direkt bei mir per E-Mail an buch@miriam-neidhardt.de. Je nach Uhrzeit des Eingangs von Bestellung und Zahlung versende ich noch am selben Tag, spätestens jedoch am nächsten, und der Versand ist in alle Länder dieser Welt kostenfrei!

Leider habe ich selber noch keine Bücher und auch Amazon liefert frühestens am Donnerstag – in USA ist heute Feiertag. Eigentlich sollte ich meine Buchlieferung am Mittwoch erhalten; bisher habe jedoch noch nicht einmal eine Versandbestätigung. Insofern müsst ihr euch so lange gedulden, bis ihr das gedruckte Buch in Händen halten könnt. Sind ja nur drei Tage! Die Wartezeit könnt ihr euch mit einer der drei elektronischen Versionen versüßen; die gibt es sofort!

buecher-vergleichWarum ist die 3. Auflage teurer geworden? Die Taschenbuch-Version ist teurer geworden, weil sie mehr Seiten enthält und somit die Produktion mehr kostet. 50 % mehr Inhalt für 30 % mehr Euros – eigentlich ist es somit sogar billiger 🙂 Die E-Book-Versionen sind teurer geworden, weil sich bereits 2015 die Steuerregelung geändert hat; bis dahin enthielt der Bruttopreis der Kindle-Version über Amazon 3 % Luxemburger Umsatzsteuer, seit nunmehr fast zwei Jahren sind es 19 % deutsche Umsatzsteuer. Das macht ungefähr einen Euro aus, und diesen Euro habe ich nun aufgeschlagen – der Einheitlichkeit halber auf alle E-Book-Versionen. Und auch hier gilt: 12,5 % mehr Euros für 50 % mehr Seiten. Da kann man nicht meckern!

Und nun kaufet und verbreitet die Kunde. Auf dass immer mehr Übersetzerinnen von ihrer Arbeit wirklich und gut leben können!

Coverdesigner: Christian Wöhrl

cover-blogTada! Ich präsentiere: das neue Buchcover. Das Bild stammt von „erhui1979“ auf www.istockphoto.com und bearbeitet wurde es von Christian Wöhrl. Von ihm stammt auch, wie bei den Vorgängerversionen, der Buchsatz.

Wie ich Christian kennengelernt habe? Das ist in der Tat eine Geschichte:

Es war einmal im Jahre 2012 eine Übersetzerin, der war langweilig. Und weil ihre Langeweile so groß war wie ihre Neugier, gab sie bei Twitter ihren Nachnamen in die Suchmaske ein, um zu sehen, ob es ihrer andere gäbe. Sogleich tauchte ein Fabian Neidhardt auf, der nett aussah und dem sie ohne Umschweife folgte. So begab es sich, dass Fabian auf die Übersetzerin aufmerksam wurde, seinerseits ihr folgte und, da auch er neugierig war, Nachforschungen über sie anstellte. Alsbald stellte Fabian fest, dass die Übersetzerin an einem Buch arbeitete, das sie selbst verlegen wollte. Welch ein Zufall! Denn auch Fabian schrieb gerade ein Buch, das er selbst verlegen wollte, und so schrieb er die Übersetzerin hurtig an. Es folgte ein reger Austausch über Lulu oder CreateSpace, und als es so weit war, dass die Übersetzerin jemanden brauchte, der ein Buch hübsch setzen konnte, fragte sie Fabian um Rat. Und Fabian empfahl ihr Christian Wöhrl. Die Übersetzerin, gar nicht faul, engagierte Christian vom Fleck weg, und wenn sie nicht gestorben sind, dann arbeiten sie noch heute gemeinsam an Büchern.

So war das! Und da Christian nicht nur Bücher setzen, foto-christiansondern auch Cover gestalten kann(wie er schon bei einem anderen gemeinsamen Projekt „Stabilisiertes Allicin“ unter Beweis gestellt hat), musste ich bei dieser neuen Auflage nicht lange überlegen, wen ich mit der Gestaltung des Buchumschlags beauftrage. Übrigens ist er auch ein ganz hervorragender Erbsenzähler, äh, Lektor und Korrekturleser, und sogar drucken kann er.

Mehr über Christian Wöhrl unter www.feingedrucktes.de und in seinem Blog.